September, 2023
4 Minuten Lesezeit
Panorama i-Cockpit:
ein spektakuläres Design!
Die Neugestaltung des i-Cockpit-Konzepts, das erstmals 2012 im PEUGEOT 208 debütierte und seither weltweit über 10 Millionen Autofahrer begeisterte, ist die spannende Herausforderung, der sich die neue Generation des i-Cockpit stellen muss. Als Panorama i-Cockpit© feiert sie ihre Premiere im neuen PEUGEOT E-3008.
Panorama i-Cockpit:
ein spektakuläres Design!
Die Neugestaltung des i-Cockpit-Konzepts, das erstmals 2012 im PEUGEOT 208 debütierte und seither weltweit über 10 Millionen Autofahrer begeisterte, ist die spannende Herausforderung, der sich die neue Generation des i-Cockpit stellen muss. Als Panorama i-Cockpit© feiert sie ihre Premiere im neuen PEUGEOT E-3008.
Eine große Idee, zahlreiche große Herausforderungen!
"Es mag auf den ersten Blick einfach erscheinen, wie eine schwebende Platte, aber es war eine große Herausforderung", erklärt Yann Beurel. Didier Aufort, zuständig für Konvergenz und Innenausstattung des neuen E-3008, fügt hinzu: "Die Verwendung von leichtgewichtigen und stabilen Materialien wie Magnesium war entscheidend, um das Gewicht des Bildschirms zu tragen, die Schwebefähigkeit zu gewährleisten und vor allem Vibrationen zu verhindern, die die Lesbarkeit gestört hätten." Die vollständige Abwesenheit einer oberen Abdeckung sorgt gleichzeitig für "exzellente Anzeigequalität mit hervorragendem Kontrast und tiefen Schwarzwerten, ohne störende Reflexionen". Diese Gestaltung, kombiniert mit den besonders schlanken Bildschirmrändern, reduziert die Belastung der Augen beim Wechsel zwischen dem Blick aufs Display und auf die Straße und maximiert das Fahrvergnügen. Didier Aufort schließt: "Alle Teams wurden herausgefordert und haben die Herausforderung angenommen. Als wir die Idee vorgeschlagen haben, waren unsere Ingenieure anfangs überrascht, aber alle waren bereit, in diese Richtung zu gehen!"
Eine große Idee, zahlreiche große Herausforderungen!
"Es mag auf den ersten Blick einfach erscheinen, wie eine schwebende Platte, aber es war eine große Herausforderung", erklärt Yann Beurel. Didier Aufort, zuständig für Konvergenz und Innenausstattung des neuen E-3008, fügt hinzu: "Die Verwendung von leichtgewichtigen und stabilen Materialien wie Magnesium war entscheidend, um das Gewicht des Bildschirms zu tragen, die Schwebefähigkeit zu gewährleisten und vor allem Vibrationen zu verhindern, die die Lesbarkeit gestört hätten." Die vollständige Abwesenheit einer oberen Abdeckung sorgt gleichzeitig für "exzellente Anzeigequalität mit hervorragendem Kontrast und tiefen Schwarzwerten, ohne störende Reflexionen". Diese Gestaltung, kombiniert mit den besonders schlanken Bildschirmrändern, reduziert die Belastung der Augen beim Wechsel zwischen dem Blick aufs Display und auf die Straße und maximiert das Fahrvergnügen. Didier Aufort schließt: "Alle Teams wurden herausgefordert und haben die Herausforderung angenommen. Als wir die Idee vorgeschlagen haben, waren unsere Ingenieure anfangs überrascht, aber alle waren bereit, in diese Richtung zu gehen!"
Wellness an Bord
Zwischen dem geschwungenen, schwebenden HD Display und dem Fehlen von Tasten im oberen Teil des Armaturenbretts strahlt das Panorama i-Cockpit© eine deutlich futuristische Ästhetik aus. Die Designer Yann Beurel und Didier Aufort haben sorgfältig daran gearbeitet, dieses Element ausgewogen zu gestalten und gleichzeitig ein einladendes Interieur zu schaffen. Inspiriert von der Möbelwelt haben sie Textilien genutzt, die sich über die gesamte Länge des Armaturenbretts bis zu den Türen erstrecken. Zusätzlich wurde an den Beifahrer gedacht: Die ausgehöhlte Mittelkonsole auf der Beifahrerseite schafft Raum und bietet Zugang zu Aufbewahrungsmöglichkeiten, ohne ein Gefühl der Enge zu erzeugen. Das dominierende Gefühl an Bord ist Raum und Behaglichkeit. Passagiere können weiterhin den zentralen Bildschirm nutzen und haben über eine App die Kontrolle über verschiedene Funktionen wie Klimatisierung und Radio.
Wellness an Bord
Zwischen dem geschwungenen, schwebenden HD Display und dem Fehlen von Tasten im oberen Teil des Armaturenbretts strahlt das Panorama i-Cockpit© eine deutlich futuristische Ästhetik aus. Die Designer Yann Beurel und Didier Aufort haben sorgfältig daran gearbeitet, dieses Element ausgewogen zu gestalten und gleichzeitig ein einladendes Interieur zu schaffen. Inspiriert von der Möbelwelt haben sie Textilien genutzt, die sich über die gesamte Länge des Armaturenbretts bis zu den Türen erstrecken. Zusätzlich wurde an den Beifahrer gedacht: Die ausgehöhlte Mittelkonsole auf der Beifahrerseite schafft Raum und bietet Zugang zu Aufbewahrungsmöglichkeiten, ohne ein Gefühl der Enge zu erzeugen. Das dominierende Gefühl an Bord ist Raum und Behaglichkeit. Passagiere können weiterhin den zentralen Bildschirm nutzen und haben über eine App die Kontrolle über verschiedene Funktionen wie Klimatisierung und Radio.
Die Krönung des Teamworks
Nach monatelanger harter Arbeit ist der Moment für Yann Beurel und sein Team gekommen: "Das erstmalige Erleben dieses Panorama i-Cockpit© ist ein magischer Moment! Zu sehen, wie diese große Platte zum Leben erwacht, ist äußerst erfüllend für das Team, das hart daran gearbeitet hat. Beim Blick auf das fertige Produkt realisieren wir, dass unsere unkonventionellen Designvorschläge sich ausgezahlt haben. Anfangs scheint es immer viele Gründe dagegen zu geben, aber letztendlich ist es genau das, was man braucht, um zum Zeitpunkt der Fahrzeugvermarktung auf dem richtigen Level zu sein. Jedes Mal ist es eine Herausforderung, aber genau das spornt uns an, die Grenzen zu verschieben. Wir erkennen, dass das, was zuvor unmöglich schien, tatsächlich machbar ist und sich lohnt!"
Die Krönung des Teamworks
Nach monatelanger harter Arbeit ist der Moment für Yann Beurel und sein Team gekommen: "Das erstmalige Erleben dieses Panorama i-Cockpit© ist ein magischer Moment! Zu sehen, wie diese große Platte zum Leben erwacht, ist äußerst erfüllend für das Team, das hart daran gearbeitet hat. Beim Blick auf das fertige Produkt realisieren wir, dass unsere unkonventionellen Designvorschläge sich ausgezahlt haben. Anfangs scheint es immer viele Gründe dagegen zu geben, aber letztendlich ist es genau das, was man braucht, um zum Zeitpunkt der Fahrzeugvermarktung auf dem richtigen Level zu sein. Jedes Mal ist es eine Herausforderung, aber genau das spornt uns an, die Grenzen zu verschieben. Wir erkennen, dass das, was zuvor unmöglich schien, tatsächlich machbar ist und sich lohnt!"